4.11.11

Becas para curso de alemán

El DAAD, Servicio alemán de intercambio académico, es la representación oficial de las universidades alemanas y gestiona diferentes programas de becas para estudiantes, profesores e investigadores. Una de las becas es para un curso de alemán durante 2 meses.

DAAD - Becas para cursos intensivos de alemán en Alemania (2 meses) - 2012
Para estudiantes universitarios de todas las especialidades (excepto Filología Alemana y Traducción con alemán) que, al comienzo de la beca, hayan cursado al menos dos años de estudios superiores; también las pueden solicitar por recién graduados que están trabajando en el ámbito universitario. Se requieren conocimientos básicos de alemán (nivel A1 hasta B2).
Plazo de presentación de solicitudes: hasta el 1 de diciembre de 2011.
La primera fase de selección se llevará a cabo a finales de enero. Los candidatos que no estén preseleccionados serán informados por correo electrónico desde el Centro de Información del DAAD en Madrid en febrero/marzo. La selección definitiva se hará en Alemania. Los resultados finales se comunicarán por correo postal a los candidatos lo más pronto a finales de abril.


http://www.daad.es/

Die Geschichte von Sascha und Anna in Berlin

Letzte Woche haben wir uns im Unterricht diese lustige Geschichte angeschaut.
Wir werden sie am Montag noch mündlich besprechen.
Hier habt ihr die Videos:



2.11.11

LESETEXTE- Prüfungstraining




LESETEXT 1

Schule einmal anders

Ein Klassenzimmer, 30 Schüler, vorne an der Tafel steht der Lehrer und unterrichtet. So sieht normalerweise Schule aus. Oder vielleicht doch nicht immer?
Es geht nämlich auch anders: die „Web-Individualschule“ hat keine Klassenräume, keinen Pausenhof und keine Tafeln. Hier findet der Unterricht nur über den Computer statt. Manche Schüler, deren Eltern zum Beispiel beruflich für längere Zeit ins Ausland müssen, können kei-ne normale Schule in Deutschland besuchen. Sie fehlen zu lange im Unterricht und irgend-wann sind ihre Wissenslücken zu groß. Diese Kinder und Jugendlichen haben aber meistens – wo auch immer sie gerade auf der Welt sind – einen Internetanschluss. Und das reicht, um an der Internetschule unterrichtet zu werden.
In dieser Schule bekommt jeder Schüler seinen eigenen Lernplan per E-Mail zugeschickt. Das sind Aufgaben aus verschiedenen Themengebieten. Der Schüler lässt sich soviel Zeit, wie er braucht. Er sendet dann die Aufgaben zurück, wenn er fertig ist. Danach erhält er sein nächstes „Lernpaket".
Das Besondere dabei ist, dass die Schüler nicht einfach irgendwelche Standardaufgaben be-kommen. Nein – jeder Schüler bekommt Übungen, die nur für ihn gemacht wurden. Zum Bei-spiel berechnet dann ein Fußball-Fan, wie man schießen muss, um das Tor zu treffen. Ein Schüler, der sich für Autos interessiert, lernt, wie ein Automotor funktioniert. Schüler, die Computerspiele mögen, schreiben Aufsätze darüber, warum es Altersgrenzen für viele Spiele gibt. Und so ist Lernen kein „trockener Unterricht“, sondern es bedeutet, mehr über interessan-te Themen zu erfahren.
Manche Leute kritisieren, dass Kinder dabei allein vor dem Computer lernen. Sie meinen, dass man in der Schulzeit auch lernen soll, mit anderen zusammen zu arbeiten – so etwas lernt man in der Internet-Schule tatsächlich nicht.
Für die Prüfung können sich die Schüler grundsätzlich an jeder Schule anmelden. Diese Schule muss natürlich die passende Abschlussprüfung anbieten. Die Abschlussprüfung selber findet also nicht im Internet statt. Wie normale Schüler müssen die Web-Individualschüler eine Prüfung an einer staatlichen Schule mitschreiben. Die Internet-Schüler machen sich hier aber keine Sorgen: Bis jetzt haben alle ihre Prüfungen bestandenund keiner musste sie wiederholen

Aufgaben

1 Es gibt die „Web-Individualschule“, weil einige
A 􀀀 Familien lange in einem anderen Land leben.
B 􀀀 Jugendliche große Wissenslücken haben.
C 􀀀 Kinder einen Internetanschluss haben.

2 Die Schüler
A 􀀀 bearbeiten die Aufgaben in ihrem eigenen Tempo.
B 􀀀 benötigen mehr Zeit als andere Schüler.
C 􀀀 erstellen ihren eigenen Lernplan.

3 Die Aufgaben in der Web-Individualschule
A 􀀀 haben mit den Interessen der Schüler zu tun.
B 􀀀 sind meistens Standardaufgaben.
C 􀀀 sind so wie die Aufgaben an richtigen Schulen.

4. Kritiker des Unterrichts meinen, dass
A 􀀀 das Lernen am Computer zu langweilig ist.
B 􀀀 man in der Schulzeit mehr lernen soll.
C 􀀀 Schüler auch Teamarbeit lernen sollen.

5. Die Internet-Schüler machen ihre Prüfungen
A 􀀀 an normalen Schulen.
B 􀀀 im Internet.
C 􀀀 nur an besonderen Schulen.

LESETEXT 2

Schreibe den richtigen Buchstaben (Z – H) zu den Texten ( 1- 5).
Du kannst jeden Buchstaben nur einmal wählen. Vier Buchstaben bleiben übrig.

1. Ob in den USA, Australien oder Europa – ein Job als Au Pair eröffnet für Sie ganz neue Möglichkeiten. Sie kümmern sich um die Kinder Ihrer Gastfamilie und bekommen dafür ein kleines Taschengeld. Sie essen und wohnen zu-sammen mit der Familie. Nach und nach werden sich Ihre Sprachkenntnisse deutlich verbessern. Verdienen Sie Geld und lernen Sie dabei Land und Leute Ihres persönlichen Traumlandes kennen!

2. 5 Euro/Std. plus Prämie. So viel kannst du verdienen, wenn du für uns Brötchen, Kuchen und andere Backwaren unseren Kunden nach Hause bringst. Die Arbeitszeit beträgt ungefähr 2 - 3 Stunden täglich. Wir wünschen uns ein gepflegtes Aussehen, höfliches Benehmen und auch gute Deutschkenntnisse. Wenn du gern Kontakt mit Menschen hast und in einem gut gelaunten Team mitarbeiten möchtest, dann melde dich bei uns.
Das Pausenbrot – Team

3. Wer kann uns ab Dezember unterstützen, wenn wir mit unseren PCs und Notebooks Schwierigkeiten haben? Du musst kein Profi sein. Wir nehmen auch gern Schüler oder Studenten mit guten Computerkenntnissen. Wir erwarten aber, dass du dich mit der üblichen Hard- und Software auskennst. Du wirst nach Stunden bezahlt. Wir wohnen im Stadtzentrum, hinter dem Hauptbahn-hof. Erreichbar abends ab 19 Uhr..

4. Wir suchen eine zuverlässige Person, die sich um unsere vierjährige Tochter kümmert. Wir haben öfter am Wochenende Seminare und brauchen deshalb jemanden, der am Samstag und Sonntag von 9 – 16 Uhr für unsere Tochter da ist. Da im Februar unser zweites Kind auf die Welt kommt, wäre es schön, wenn Sie diesen Job länger machen können und auch schon Erfahrungen mit kleineren Kindern haben. Wir wohnen in der Nähe der Uniklinik.

5. Sie lieben Musik, Filme und alles was mit Computern zu tun hat? Sie können mit Geld umgehen? Sie sind zu Kunden freundlich und immer hilfsbereit? Und Sie bleiben auch ruhig, wenn das Geschäft voll ist und die Kunden lange warten müssen um zu bezahlen? Moderne Computerkassen machen Ihnen keine Angst? Haben Sie diese Eigenschaften? Dann bewerben Sie sich doch bei uns im Media-Center.

Z Arbeiten im Ausland
A Aufräumarbeiten im Mediashop
B Hilfe bei Computerproblemen
C Kassierer/Kassiererin in einem Elektronikgeschäft
D Kinderbetreuung
E Kurse für Computeranfänger
F Nebenjob in einer Bäckerei
G Sonntagsverkauf in Bäckerei
H Wochenendarbeit im Kindergarten

31.10.11

Übungen-Leseverstehen- Prüfungstraining

Leseverstehen

Der Prüfungsteil Leseverstehen besteht aus 2 Teilen.
Du hast insgesamt 40 Minuten Zeit.

Teil 1
Du findest unten einen kurzen Lesetext. Der Text hat vier Lücken (Aufgabe 1 - 4). Setze aus der Wortliste (A - H) das richtige Wort in jede Lücke ein. Einige Wörter bleiben übrig.
Achtung!

(A) besichtigen (B) bleiben (C) leben (D) gut (E) müde
(F) neugierig (G) Uhr (H) versuchen (Z) früh

Welches Wort passt in welche Lücke?

Schreibe den Buchstaben des Wortes in die Lücke.
Alle Schüler waren pünktlich um 6:30 Uhr auf dem Schulhof. So (0)________Z_________ ist unser Bus gestartet, der uns in die Stadt Colmar im Elsass bringen sollte. Im Elsass (1)_______________ ca. 1,8 Millionen Menschen. Es ist die kleinste Region in Frankreich. Die Fahrt dauert nicht lange, und wir sind schnell an der Grenze zwischen Deutschland und Frank-reich. Nach einer knappen Stunde sind wir in Colmar. Das Wetter ist schön, die Sonne scheint, und es ist nicht so kalt. Alle sind sehr (2)_______________ auf die unbekannte Stadt. Zuerst laufen wir durch die Altstadt. Danach besuchen wir den Stadtteil Petite Venise. Hier (3)_______________ wir auch das Bartholdi-Museum. Wir haben etwas Hunger und kaufen Früchtebrot, das ist auf der ganzen Welt bekannt. Es schmeckt sehr (4)_______________! Dann fahren wir wieder nach Hause. Der Tag war viel zu kurz, denn Colmar ist wirklich eine interessante Stadt!

Teil 2
Lies den Text

Kreuze bei jeder Aufgabe an: richtig oder falsch?
Pack die Badehose ein...
Heute kann von den 11-jährigen Kindern jedes fünfte nicht einmal 25 Meter weit schwimmen. Das hat eine Studie der Universität Bielefeld aus dem Jahr 2006 gezeigt. In Deutschland wächst die Zahl der Menschen, die durch Ertrinken sterben, in den letzten Jahren wieder. Das Schulschwimmen ist jedoch einigen Städten zu teuer, deshalb findet es an vielen Schulen nicht mehr statt.
Klar, dass Eltern den Schwimmunterricht so früh wie möglich selbst organisieren möchten. Wenn man schwimmen kann, macht man später auch gern andere Wassersportarten wie Was-serball, Surfen und Kanu-Fahren. Außerdem ist Schwimmen die gesündeste von allen Sportar-ten, denn beim Schwimmen kann man sich nicht verletzen. Doch das Schwimmen gehört nicht wie Laufen zu den Bewegungsformen, die der Mensch von Natur aus kann. „Sinnvoll ist der Unterricht deshalb erst ungefähr mit Schulbeginn. Erst in diesem Alter lernen die Kinder, die Arme und Beine bewusst richtig zu bewegen“, sagt der Schwimmlehrer Michael Hahn.
Kinder, die im Wasser spielen, springen und tauchen, fürchten sich nicht mehr vor Wasser. Die Kinder lernen ihren Körper besser kennen. Deshalb ist es gut, mit den Kindern so oft wie möglich ins Schwimmbad zu gehen. Dazu gibt es in manchen Städten Angebote wie Baby- und Kleinkindschwimmen. Oder Eltern baden und spielen selber mit ihren Babys und Kindern im Schwimmbad.

Richtig oder falsch?
1. Die meisten 11-jährigen haben Probleme mit dem Schwimmen.
2. Überall in Deutschland gibt es Schwimmunterricht an den Schulen.
3. Wer früh schwimmen lernt, interessiert sich später auch für anderen Sport im Wasser.
4. Wenn Kinder oft im Wasser sind, bekommen sie ein besseres Körper-gefühl.
5. Einige Städte bieten Schwimmkurse für kleine Kinder an.